Strukturvergleich nach Altersklassen 13 5. Gewaltbedingte Verletzungen im Beruf 30 Diskussion 32 Zunahme der Gewalt - ja oder nein?
Gewalt im privaten Raum 35 Gewalt im Beruf 36 Ursachen der Gewaltzunahme 38 Literatur 49 Bei den gleichaltrigen Frauen hat eine Zunahme um Prozent stattgefunden. Anzeichen einer Trendwende gibt es noch keine. Im Jahr waren rund 3,9 Millionen Arbeitnehmende versichert. Zwischenresultate sind Blau hervorgeho- ben. Die Mosaiksteine werden in der Diskussion zu einem umfassenderen Bild zusammen- gesetzt. Artikel des Strafgesetzbuches StGB. Gewaltbedingte Verletzungen werden auch in der Berufsunfallversi- cherung registriert.
Ab folgte diese Zahl dann recht genau einem linear zunehmenden Trend Grafik 2. Auf die Frage, ob die absoluten Zahlen auch das Ausmass der Gewalt richtig wiedergeben, wird erst unten eingegangen. Das geschieht im folgenden Ab- schnitt. Die PKS weist ebenfalls Inzidenzen aus. Das UVG ist eine Kollektivversicherung. Im Jahr waren 13 von Versicherten betroffen. Besser ist es, die Zunahme aus dem Trend zu be- rechnen.
Die Zunahme setzt Mitte der 90er-Jahre ein und folgt einem linearen Trend. Bei den gleichaltrigen Frauen hat eine Zunahme um Prozent stattge- funden. An Straftaten kann nur registriert werden, was angezeigt wird.
Nicht selten schweigen Opfer von Gewalt auch aus Scham. Die PKS ist deshalb mit einer hohen Dunkelziffer belastet. Die Unfallmeldung erfolgt in aller Regel durch den Arbeitgeber. Die Verletzungen sind durch Arzt- und Spitalberichte do- kumentiert. Bemerkenswert ist allein der Umstand, dass die bei- den Statistiken den gleichen langfristigen Trend aufweisen.
Bei den Frauen ist das ebenso, und zwar in allen Altersgruppen. Danach nimmt dieser Anteil wieder ab. Grafik 7 zeigt das Ergebnis. Die Differenzen nehmen aber mit dem Alter schnell ab. Bei den Frauen decken sich die Fallzahlen der beiden Statistiken nach Hoch- rechnung in allen Altersgruppen wesentlich besser als die rohen Zahlen. Tabelle 3 zeigt das Ergebnis. Mit dem Alter steigt die Anzeigerate auf maximal 80 bis 90 Prozent. Insgesamt ergibt sich eine Zahl von rund 16 Verletz- ten.
Auf diese Weise ergeben sich 36 Regionen vgl. Es ist ersichtlich, dass enorme Unterschiede zwischen den Regionen bestehen. Bei den Frauen weist das Kantons- gebiet St. Gallen ohne Stadt St. Was bedeutet dieser Befund? Bei den Frauen ist das umgekehrt. Auf die gewaltbedingten Verletzungen im Beruf wird weiter unten eingegangen.
Zudem sind alle Altersklassen zu- sammengelegt, da die Fallzahlen klein sind. Grafik 13 und Grafik 3. Die Inzidenz bewegt sich um 0,2 je Versicherte. Zwischenresultat: Wir haben in der publizierten Studie Indizien beigebracht die darauf hindeuten, dass die gewaltbedingten Verletzungen im privaten Raum bei den Frauen zu einem erheblichen Anteil aus Beziehungskonflikten resultieren. Tabelle 3. Wir haben nach den Spuren dieser Entwicklung in den Unfallzahlen der Versicherer gesucht.
Das Resultat ist in Grafik 16 dargestellt. Grafik 32 zeigt die Fall- zahlen je Dienstjahre. Gra- fik 3. Das gilt auch, wenn die Altersgruppen einzeln untersucht werden.
Tabelle 4 zeigt die rohen Fallzahlen, sortiert nach den wich- tigsten betroffenen Berufsgattungen. Grafik 3. Wir beginnen die Diskussion deshalb noch einmal bei den Fakten. Nebst den bereits vorgestellten Statistiken gibt es eine wichtige weitere Informationsquelle, die sogenannten Dunkelfeldstudien Crime Surveys. Der vergleichenden Interpretation der Daten aus verschiedenen Quellen bieten sich allerdings diverse Schwierigkeiten. Dunkelfeldstudien verwenden typischerweise einen subjektiven und weit gefassten Gewaltbegriff, der nicht nur physische, sondern auch angedrohte Gewalt umfasst.
Grafik 36 fasst die wichtigsten Befunde in einer vergleichbaren Masseinheit noch einmal zusammen. Die Opferbefragungen zeigen hingegen eine wesentlich ausgeglichenere Verteilung der Opferzahlen zwischen den Geschlechtern. Sowohl die alte wie auch die neue PKS sind mit einer hohen Dunkelziffer belastet. Die Autoren haben diese Kritik zur Kennt- nis genommen und nicht widersprochen. Seit den er-Jahren hat ein Umdenken auf breiter Ebene stattgefunden. Seit dem 1. Ist es notwendig zu sagen, dass sich ihre Verteidi- gung lohnt?
Rechtspluralismus ist ein Unwort. Die Zeitreihe der Unfallversicherer ist mit 7 Beobachtungsjahren zwar nicht sehr lange und die Fallzahlen sind relativ niedrig. Nebst dem Trend sind auch die rohen Fallzahlen grundverschieden. Eine angemessene, gesellschaftliche Reaktion ist noch nicht ge- funden. Untertagarbeiten Gesundheitswesen Andere Branchen.
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